Janos Süß 05, O tempores, o mores!
O tempora, o mores – Oh (was für) Zeiten, oh (was für) Sitten!
Dieses Buch ist in 2 "Splitbänden" gedruckt, d.h. in zwei Hälften. Für Euren Komfort!
Janos Süß, unser Hamburger Jung, hat endlich im echten Leben Fuß gefasst.
Er ist bereits am Ende des ersten Studienjahres zum Polizeikommissar und hat Ferien – nun ja, zumindest theoretisch.
Gut, Denny, sein fester Freund, hat ihn dazu „überredet“, mal für eine Woche nach Hongkong zu fliegen – ein Sonderangebot eines Reiseanbieters macht es günstiger – doch die beiden hätten es sich auch eine Klasse teurer leisten können. Nach Hongkong sind sie aber eigentlich schon wieder urlaubsreif, diese Stadt ist einfach nicht zur Erholung geeignet.
Ausnahmsweise und zur großen Erleichterung Dennys versucht Janos nicht, auch noch der Hongkonger Polizei ins Handwerk zu pfuschen. Aber kaum sind zurück in Hamburg, von Eltern und Jetlag begrüßt, will Janos auch schon wieder in „sein“ Kommissariat, das PK33, um dort an den von ihm schmählich durch den Urlaub vernachlässigten Fällen weiterzuarbeiten.
Auch die eigentlichen Hauptkommissare hatten anderes zu tun, und so erwarten Janos
nach wenigen Tagen sechs Leichen im „Nonnen-
So wenig, dass er sogar an seinem Geburtstag, dem Gründonnerstag 2010, zu einer neuen Leiche gerufen wird. Dass er ausnahmsweise nicht auf seiner eigenen Anwesenheit bei der Obduktion besteht, liegt wirklich NUR an den Feiertagen und seiner eigenen Geburtstagsparty am Ostersamstag.
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