Janos 04: Qui bono
Qui bono – wem nützt es
Dieses Buch ist in 2 "Splitbänden" gedruckt, d.h. in zwei Hälften. Für Euren Komfort!
Janos Süß wird „erwachsen“. Er und sein Kollege und Freund Alex Buda beginnen das Studium zum Polizeikommissar. Dass daraufhin Alex Janos nicht mehr „Baby Jane“, sondern „Lady Jane“ nennt …
Das Studium ist anstrengend. Das merken auch die Mitstudenten der beiden, doch im Gegensatz zu diesen verbringen die beiden ihre „freie Zeit“ statt auf dem Sofa im Büro des Polizeikommissariats PK33, im Sektionssaal der Rechtsmedizin des UKE (Janos gerne, Alex sicher nicht!), oder bei Hausdurchsuchungen (Alex´ Steckenpferd). Oder, am allerliebsten, zusammen auf der Spur neuer Morde. Denn eines ist klar: Mord ist ihr Beruf, nicht irgendwelche anderen Verbrechen!
Mittlerweile hat Janos nicht nur seinen Twingo und seinen Führerschein, er fährt
auch „hervorragend, wenn man die StVO außen vor lässt“ – O-
Die drei? Nein, Ihr habt Euch nicht verlesen: Eine Mitstudentin, Pauline, ist dazugekommen. Rote Haare, Sommersprossen, dürr, formlos – aber eine ausgezeichnete Denkerin und zudem wird ihr „am Trog“ in der Rechtsmedizin beim Obduzieren von Leichen nicht schlecht. Was will man denn mehr!
Oh ja, Alex möchte – nein, nicht mehr, eher weniger. Er hasst nichts so sehr wie Prüfungen, Studieren liegt ihm auch nicht so. Aber so ganz unglücklich ist er nicht (im Gegenteil), wenn die drei dann auf den Treppchen der Bestnoten stehen.
Ein Rezensent schrieb: Nicht zuletzt beweist der Autor in diesem Roman erneut seinen manchmal überschäumenden Humor. Mein Urteil auch diesmal: absolut lesenswert!
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