Janos Süß 08: Mortuis non solum sentire

Mortuis non solum sentire – die Toten fühlen sich nicht mehr einsam

Dieses Buch ist in 2 "Splitbänden" gedruckt, d.h. in zwei Hälften. Für Euren Komfort!

„Die Toten fühlen sich nicht mehr einsam“ – für keinen der bisherigen Janos Süß-Bände trifft das so zu, wie für den achten.

Gleich zu Beginn – als Fortführung eines massiven Tötungsverdachts aus dem vorherigen Band --, bricht Janos und sein Team gleich am Anfang zu einer Hausdurchsuchung in gleichzeitig zwei Häusern auf. ER, der Polizeikommissaranwärter, gerade am Ende des ersten Studienjahres, „leert“ einfach mal das halbe PK33 von allen verfügbaren Polizeimeistern, zwölf Mann gleichzeitig, der Sekretär Ingo leitet aus Paulchen Camper, dem privaten Wohnmobil von Janos, die Einsatzzentrale, organisiert den Einsatz eines ganz lieben und doch so gefährlich aussehenden Hundes, versorgt die Durstigen mit frischem Kaffee, den Hund mit Leberwurst – alles nur zu dem guten Zweck, die Verdächtige des Mordes an mindestens einem ihrer Söhne zu überführen. Dass es im Laufe der Vernehmungen zwei tote Söhne und ein leider vor schon zu vielen Jahren überraschend verstorbener Ehemann werden …

Die Eisleiche, „Mrs. Miranda Frost“ genannt, bietet nur ein kleines „Sonntagsnachmittagsvergnügen“, ein ganz offensichtlich erschossener Mann in einem Strandclub in Hamburg und die immer noch vorhandenen Fragen, ob die Brüder Paul und Niels wirklich wieder nach Hause zurück müssen – alles zusammen gemischt mit den „Leichen“, die aus den Prüfungssälen der Hochschule der Polizei schlurfen, Alex´ Geburtstag und die Fahrt zum Hansapark … nicht nur, „die Toten fühlen sich nicht mehr einsam“, der „Schrecklichen Fünf“ (Janos, Alex, Pauline, Kevin und neuerdings eben auch Ingo) wird es ebenso wenig langweilig.